das problem mit meteoriten bei und ist, das die eisenmeteoriten mit der zeit wegrosten. mehr als 3-4 tausen jahre halten sich die meist kleinen brocken nicht. steinmeteoriten halten sich länger, haben aber oft einen zu kleinen metallanteil um gut gefunden werden zum können. oder gräbt jemand wirklich jedes noch so schlechte signal? eher nicht
in der wüste vergammeln die meteoriten sehr sehr langsam und werden kaum von erde bedeckt, bzw von sand zu- und wieder frei geweht. deswegen ist die funddichte in der wüste höher obwohl dort nicht mehr meteoriten fallen als bei uns. zusätzlich kann man dort durch die einschlagsenergie verglaßte gesteins und sandstücke finden.
in deutschland gibt es einen ort, an dem man zu 100% meteoritenteile finden kann. im chiemgau ist ca 500v chr. ein großer explodiert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Chiemgau-Einschlag dort kann man in bergseen mit einer goldwaschpfanne kleine metallkügelchen finden.
die beste stelle für richtige meteoriten und keine brüchstücke in europa ist in schweeden. alerding wurde das streufeld in der letzten eiszeit von einem gletscher mitgeschleift worden. daher liegen die jetzt in 0-200cm oder mehr tiefe. zur suche benötigt man ein tiefenortungsgerät mit einer sehr großen spule. zusätzlich braucht man eine genemigung die man aber faktsich nur sehr sehr schwer bekommt.
http://www.muonionalustameteorites.com/