hier gleich noch ein MetUFO für den hunterischen Verwandten .....o wen anders wo weiß was das sein könnt.........PN-Bildlimit von 512kb etwas schlecht bei Gesteinsmaterial
hab den anfangs aussortiert u halte den immer noch nicht für nen Met aber dürfte auch in Richtung vulkanoid im weitesten Sinne gehen
um vielfaches härter als Vergleichsbasalt (kommt auch als Altgeschiebe durchaus mal vor) u hab jetzt in insgesamt 3 o 4 Anläufen min ne h dran geschliffen .........eigtl wohl ganzes Ende länger ........ultraharter Höllenplutonit
Kruste zwar ausgeprägt u hebt sich deutlich ab, auch gleichmäßig dünner werdend zu einer Seite, aber sieht mir iwie überhaupt nicht nach Schmelz aus ........auch nicht verwittert
Oberfläche erinnert von Textur find ich eher an sowas wie Toneisenstein u könnt mir laienhaft vorstellen, dass da iwie von innen heraus Eisenausfällung stattfand u dann diese Kruste gebildet hat
norddeutscher Mineraloge sollte wissen ob sowas bei norddeutschen Geschiebebasalt whatever, möglich
dass die nicht ganz bruchunanfällige Kruste schon vor Verlagerung, noch in Sonstwo-Norwegen als werweißwiealter Vulkanschmelzrückstand an dem Ding haftete u dann nach mehreren tausend Jahren des von kilometerdicken Gletscher über zukünftigen Ostseegrund gebügelt werdens, u anschließender 120 000+jähriger Verwitterungschancen, trotzdem noch erhalten geblieben ist, halte ich für zumindest nicht ganz wahrscheinlich
was noch auffällt, sind 3 ausgeprägte gerade Riefen auf Kruste (die durchaus ähnlich gewisser Form Gletscherschliff aussehen) die alle ungefähr in selbe Richtung weisen u sich dabei aber ungerader Kontur vom Gestein anpassen
u das Schliffbild find das bisschen seltsam
nicht nur die Punkte sondern auch ziemlich hoher Anteil von "heller Materie" ..........durchaus grünweißstichig u kommt wohl nur aufgrund feinkristalliner Struktur so matt
kenn ich so von den saaleeiszeitlichen Vulkanoidgeschieben hier vor Ort jedenfalls eher nicht !
ja u Augit o sonstwas schwarzes is auch wieder dabei
hoffe der is beschrieben u bebildert genug für Mineralogenanspruch