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Sondengänger entdeckt Barbarenschatz

In diesem Unterforum geht es um Aspekte rund um Archäologie, Altertumsforschung und Heimatkunde.

Beitragvon DHS » Fr 15. Aug 2014, 17:35

Dem schließe ich mich an.
Unser wichtigstes Gut ist unsere Vergangenheit, aus ihr ziehen wir lehren für unsere Zukunft.
Lerne zu verstehen um unser aller Kulturelles Erbe zu schützen.

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Beitragvon Lautrer1978 » Sa 16. Aug 2014, 10:36

Hoffen wir mal, dass das gut ausgeht...


http://www.rheinpfalz.de/nachrichten/ti ... mtsgericht
Lautrer1978 Offline


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Beitragvon Oberon » Sa 16. Aug 2014, 11:33

was mir bei den neuerlichen Bildern mal so einfällt (sind alte Bilder oder?) wenn der Schatz jetzt schon die ganze Zeit da auf deren Feste einvitriniert ist, was hindert die Salze im durchgetrockneten Eisen daran auszukristallisieren und ua die Silberplattierung weiter abzusprengen :gruebel:
weiß ja nicht wie das Verhältnis Eisen/Bessermetall, o inwiefern vielleicht einfach nur bisschen was vom Stuhleisen oberflächlich auf die Silberobjekte rübergesuppt ist, aber bei stark eisenkernigen Einzelteilen erscheint mir vermutete derzeitige Art der Lagerung ein klein wenig fahrlässig :arrow:
diese absolut unersätzlichen, nahezu einmaligen, überaus bedeutenden Kunstschätze sollten dringend entsalzt gereinigt u anständig konserviert werden u dann kann man ja meinetwegen mit der billig u nebenher erhaschten Beute rumprahlen
Oberon Offline

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Beitragvon ph60 » Sa 16. Aug 2014, 11:39

Oberon hat geschrieben:was mir bei den neuerlichen Bildern mal so einfällt (sind alte Bilder oder?) wenn der Schatz jetzt schon die ganze Zeit da auf deren Feste einvitriniert ist, was hindert die Salze im durchgetrockneten Eisen daran auszukristallisieren und ua die Silberplattierung weiter abzusprengen :gruebel:
weiß ja nicht wie das Verhältnis Eisen/Bessermetall, o inwiefern vielleicht einfach nur bisschen was vom Stuhleisen oberflächlich auf die Silberobjekte rübergesuppt ist, aber bei stark eisenkernigen Einzelteilen erscheint mir vermutete derzeitige Art der Lagerung ein klein wenig fahrlässig :arrow:
diese absolut unersätzlichen, nahezu einmaligen, überaus bedeutenden Kunstschätze sollten dringend entsalzt gereinigt u anständig konserviert werden u dann kann man ja meinetwegen mit der billig u nebenher erhaschten Beute rumprahlen


Hallo Oberon, :thumbup :thumbup sind scheinbar doch nicht die "Spezialisten" für die sie sich halten :thumbdown :thumbdown

Gruß
Peter
ph60 Offline

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Beitragvon Oberon » Sa 16. Aug 2014, 12:09

ph60 hat geschrieben:
Oberon hat geschrieben:was mir bei den neuerlichen Bildern mal so einfällt (sind alte Bilder oder?) wenn der Schatz jetzt schon die ganze Zeit da auf deren Feste einvitriniert ist, was hindert die Salze im durchgetrockneten Eisen daran auszukristallisieren und ua die Silberplattierung weiter abzusprengen :gruebel:
weiß ja nicht wie das Verhältnis Eisen/Bessermetall, o inwiefern vielleicht einfach nur bisschen was vom Stuhleisen oberflächlich auf die Silberobjekte rübergesuppt ist, aber bei stark eisenkernigen Einzelteilen erscheint mir vermutete derzeitige Art der Lagerung ein klein wenig fahrlässig :arrow:
diese absolut unersätzlichen, nahezu einmaligen, überaus bedeutenden Kunstschätze sollten dringend entsalzt gereinigt u anständig konserviert werden u dann kann man ja meinetwegen mit der billig u nebenher erhaschten Beute rumprahlen


Hallo Oberon, :thumbup :thumbup sind scheinbar doch nicht die "Spezialisten" für die sie sich halten :thumbdown :thumbdown

Gruß
Peter


ach ich wette es gibt ne furchtbar spezielle Rechtfertigung die vorzeitiges Rumzeigen in wenig gereinigten Zustand total gut rechtfertigt .........fällt mir wohl nur deshalb nicht ein, weil ichs einfach nicht speziell genug beurteilen kann .....bestimmt in total gut löslichen, keine sichtbaren Anwendungsspuren hinterlassendem Spezialinhibitor getunkt welcher jetzt weiteres Rumrosten besser unterbindet als dies selbst bei regulär gereinigten eisernen Museumsstücken der Fall :mrgreen:
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Beitragvon Ebinger1 » So 17. Aug 2014, 23:49

Anklageerhebung... :mrgreen:

Schauen wir uns doch erst mal die positive Seite an:
Bei der Präsentation des Benny-Barbaren-Schatz sprach die Denkmalschutzbehörde noch von einem Fundwert von über 1 Mio. Euro.
Nun stapelt man den Wert schon auf eine halbe Mio. herunter.

Ein echter Schelm wer böses dabei denkt...

Warum :?:

Auch hier hat die Denkmalbehörde in RLP, genau wie bei den amtsseitig gemachten Verleumdungen, den Blick ganz klar auf das Denbkmalschutzgesetz gerichtet:


§ 20
Schatzregal

(1) Funde, die herrenlos sind oder die so lange verborgen waren, dass ihr Eigentümer nicht mehr zu ermitteln ist, werden mit der Entdeckung Eigentum des Landes, wenn sie von besonderer wissenschaftlicher Bedeutung sind oder bei staatlichen Nachforschungen oder in Grabungsschutzgebieten (§ 22) entdeckt werden.

(2) Der Finder soll im Rahmen der verfügbaren Mittel des Landeshaushalts eine Belohnung erhalten. Über die Höhe entscheidet die Denkmalfachbehörde unter Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalls.


Bitte den Absatz (2) ganz genau lesen...
Der Finder hat zwar Anspruch lt. Satz 1 auf eine Entschädigung. Die ist aber an die Berücksichtung der Umstände des Einzelfalles gebunden.
Also je schäbiger, habgieriger, dummer, zerstörerischer, raubgräbiger, ... der Finder dargestellt wird, um so kleiner kann die Entschädigung für ihn ausfallen.
Da man sich aber behördlicherseits nicht so ganz sicher ist ob die absurden Vorwürfe gegen Benny auch in einer Verurteilung enden, hat man dann gleich schon mal den Wert des Schatzes um etwas mehr als 500.000 € herab gesetzt.

:gruebel: Für wie dumm stuft man uns Steuerzahler denn ein :?: :?: :?:

DENK MAL
*

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Beitragvon Wallenstein » Mo 18. Aug 2014, 07:52

Genau so ist es. Das Amt wird immer ein Interesse haben den Finder in einen möglichst schlechten Licht dastehen zu lassen. Zudem ist das Ganze grundsätzlich so "wachsweich" geregelt, dass man selbst wenn die Fundumstände und die Meldung zu 100% perfekt gelaufen sind mit argem Stress rechnen muß.

Durch ihre Botschaften verhindern die kurzsichtigen Archäologen die Fundmeldungen und schädigen damit vorsätzlich den Meldewillen der Bürger. Kaum ein Häuslebauer, Landwirt oder eine Privatperson wird noch Funde melden. RLP ist in der Vergangenheit übrigens immer wieder durch unfaire Aktionen in Erscheinung getreten. Siehe Verfahren gegen den Sohn des Bürgermeisters von Mainz oder der Fall Dreisen wo sie einem Mann den Münzschatz seiner Vorfahren abgenommen haben.

Es wird sich vermutlich mittelfristig diese Denkweise durchsetzen:

KEINE FUNDMELDUNGEN VON BEDEUTENDEN FUNDEN IN RHEINLAND-PFALZ UNTER DEN AKTUELL UNTRAGBAREN BEDINGUNGEN!

Keinem Mensch kann man zumuten, dass er es ertragen muß in der Presse weltweit so übel durch den Kakao gezogen zu werden.
Jens Diefenbach
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Beitragvon Nigges87 » Fr 24. Okt 2014, 20:36

Hallo Leute,

ich bin aus Herxheim und daher geht mir das ganze mit dem "Babarenschatz" sehr nahe. Rülzheim ist quasi das Nachbardorf und ich ibin bzw war in dem Großraum auch öfter unterwegs und daher hätte es mich genauso "treffen" können.....

....egal, heute war ich in Speyer im Museum um mir den Schatz mal anzuschauen und ich war wirklich etwas aufgebracht. Die Ausstellungsräume sind pure Hasspropaganda gegen Sondengeher ! In jeder Vitrine ist ein Schild auf welchem steht was durch das unfachmännische Bergen des Schatzes alles kaputt gemacht wurde usw. Klar entsprechen diese Angaben der Wahrheit aber dennoch ist es überzogen. An den wänden stehen ebenfalls überall Sprüche gegen Sondengeher usw. Der Schatz ist sehr schön anzuschauen, der Rest drumrum ganz und gar nicht !!! Schade !!

Die Silberschale ist der pure Wahnsinn, wirklich sehr schön !

Gruß Nic
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Beitragvon Ebinger1 » Fr 24. Okt 2014, 21:07

Nigges87 hat geschrieben:Hallo Leute,

ich bin aus Herxheim und daher geht mir das ganze mit dem "Babarenschatz" sehr nahe. Rülzheim ist quasi das Nachbardorf und ich ibin bzw war in dem Großraum auch öfter unterwegs und daher hätte es mich genauso "treffen" können.....

....egal, heute war ich in Speyer im Museum um mir den Schatz mal anzuschauen und ich war wirklich etwas aufgebracht. Die Ausstellungsräume sind pure Hasspropaganda gegen Sondengeher ! In jeder Vitrine ist ein Schild auf welchem steht was durch das unfachmännische Bergen des Schatzes alles kaputt gemacht wurde usw. Klar entsprechen diese Angaben der Wahrheit aber dennoch ist es überzogen. An den wänden stehen ebenfalls überall Sprüche gegen Sondengeher usw. Der Schatz ist sehr schön anzuschauen, der Rest drumrum ganz und gar nicht !!! Schade !!

Die Silberschale ist der pure Wahnsinn, wirklich sehr schön !

Gruß Nic


Betrachten wir das doch mal offen und ehrlich...

Der Befundzusammenhang wurde (angeblich!) zerstört.
Das behauptet zumindest das LDA.

Ist das stimmig?
Ich denke NEIN.

Warum?

Nach der Fundmeldung hat das LDA in einer Nachgrabung die komplette Fundstelle untersucht. Hätte es auch nur die geringsten Anzeichen für zerstörte Befunde (Reste von Stoffen, Holz, Leder,...) gegeben, dann hätte man das von der Amtsseite sicherlich detailliert ausgeschlachtet. Es wurde zu solchen Befunden aber mit keinem Deut etwas erwähnt.

Schon seltsam?
Nein.
Nur ein weiteres Indiz dafür das es in all den Aussagen im Zusammenhang mit dem Barbarenschatz und dessen Finder nur um Diffamierung und üble Nachrede geht.
Je übler Benny ins öffentliche Licht gerückt wird, um so eher kann man ihm die gesetzlich zugesicherte Entschädigung verweigern. :thumbdown
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Beitragvon Wallenstein » Fr 24. Okt 2014, 21:23

Logisch, das hat Methode. Den Finder einschüchtern in dem man ihn maximal kriminalisiert. Machen wir uns nichts vor, NIEMAND ist vor NICHTS sicher. Sie werden immer einen Dreh finden einen Entdecker ins schlechte Licht zu rücken.

Ich denke, der Barbarenschatz war der letzte bedeutende Schatz den die Archis zu Gesicht bekamen, aber das ist von ihnen so gewollt, denn sonst würden sie sich die Diffamierung verkneifen und ihre Energie darin verwenden Sondengänger in ihrem Sinne zu ertüchtigen Funde/Befunde zu erkennen etc.
Jens Diefenbach
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