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Sondengänger entdeckt Barbarenschatz

In diesem Unterforum geht es um Aspekte rund um Archäologie, Altertumsforschung und Heimatkunde.

Beitragvon Huber » Mo 24. Feb 2014, 20:20

Wenn Benny in einem anderen Forum Links von "Seinem Barbarenschatz" reinstellt. wenn er auf verschiedenen Plattformen Sätze wie " Ich werde nie mit den Behörden zusammen arbeiten" anbringt. Wenn einer die Archis mehrmals als unfähig, dumm usw hinstellt. Dann ist halt die Glaubwürdigkeit dahin.
Klar. Ohne Benny würde der Schatz wohl nicht da sein wo er ist. Auch die Aussage mit der Zerstörung des Fundzusammenhang ist nur teilweise richtig. Selbst wenn die Archis ihn fachgerecht geborgen hätten, wären es auch nur Vermutungen, wie und warum der Schatz dort hingekommen ist. Denn ich bezweifel mal das ein Beipackzettel und ne Inventarliste dabei war.

Und einen Vorwurf mach ich ihn allemal. Durch sein selbstdarstellerisches Getue. Durch seine Aussagen auf FB oder YT werden noch mehr solche Bennys rangezogen. Und für Leute die ihr Hobby viel. über ne NFG betreiben wollen wird es sicher auch nicht leichter.
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Beitragvon Wallenstein » Mo 24. Feb 2014, 22:55

Ich finde der ganze Medienrummel war einen einzige Katastrophe. Niemand, und wirklich niemand wird zukünftig noch einen Schatz melden. Das ist nun wieder ein weiterer Fall in dem die Archäologie völlig versagt hat. Schon der Umgang mit Herrn Brendel war eine Katastrophe. Leider, und ich sage ausdrücklich leider, haben die Infos auf meiner Seite immer noch ihre Gültigkeit:

http://schatzregal.de/
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Beitragvon Auftragssucher » Mo 24. Feb 2014, 22:58

Wallenstein hat geschrieben:Niemand, und wirklich niemand wird zukünftig noch einen Schatz melden.


Ausser die Sucher mit NFG...!?
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 24. Feb 2014, 23:21

Auch eine NFG schützt vor Verdächtigungen nicht...
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Beitragvon Auftragssucher » Mo 24. Feb 2014, 23:28

Ebinger1 hat geschrieben:Auch eine NFG schützt vor Verdächtigungen nicht...


Und was willst Du uns damit sagen?
Dass ein Sucher mit einer NFG, der einen Schatzfund meldet, daraufhin von seinem Archi verdächtigt wird, nicht wirklich alles abgegeben zu haben?
Kann ich zumindest aus Hessen nicht bestätigen...!
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 24. Feb 2014, 23:38

Auch die NFG macht nicht heilig...

ist halt nur ein Schein.
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Beitragvon Sorgnix » Mo 24. Feb 2014, 23:40

Wallenstein hat geschrieben:Ich finde der ganze Medienrummel war einen einzige Katastrophe. Niemand, und wirklich niemand wird zukünftig noch einen Schatz melden. Das ist nun wieder ein weiterer Fall in dem die Archäologie völlig versagt hat. Schon der Umgang mit Herrn Brendel war eine Katastrophe. Leider, und ich sage ausdrücklich leider, haben die Infos auf meiner Seite immer noch ihre Gültigkeit:


Mein Gott, Jens ...

Was Medien tun, ist doch hinlänglich bekannt. Und?

WEN beeinflußt das denn, wenn nicht die, die gleichzeitig ein schlechtes Gewissen in welcher Beziehung auch immer entwickeln?
Einen unabhängigen Richter wird der Medienrummel mit Sicherheit nicht beeinflussen - dazu gibt es ja auch genügend Beispiele der Vergangenheit. Und DESSEN Entscheidung zählt dann verbindlich.
Was Leute denken, die die falsche Zeitung lesen, das ist zweitrangig.

Wirf nicht der Archäologie pauschal "versagen" vor.

... bislang ist mir nur ein Name in Sachen "versagen" bekannt. Und das wohl nachweislich. Sogar per selbstgefertigten Nachweisen ...

WER unter der Katastrophe zu leiden haben wird, das sind wir uns wohl einig. Trotz vielleicht unterschiedlicher Standpunkte ... ;)

Gruß
jörg


=> Beispiel für katastrophalen Medienrummel: ;)


Archäologie

Experte: Hobbyarchäologe hätte Finderlohn bekommen können



Der Entdecker des spätantiken Schatzes mit Gold- und Silberteilen aus der Südpfalz hätte laut Experten viel Anerkennung und womöglich einen Finderlohn bekommen können.
Der Hobby-Archäologe hätte nur die Landesarchäologie verständigen müssen, statt selbst den „Barbarenschatz“ unsachgemäß auszugraben und so den Fundort für weitere wissenschaftliche Erkenntnisse zu zerstören, sagte der Leiter ihrer Außenstelle Speyer, Ulrich Himmelmann, am Montag der dpa. Die Suche mit einer Metallsonde ist in Rheinland-Pfalz lediglich eine Ordnungswidrigkeit. Bei der Vorstellung des Schatzes vergangene Woche in Mainz hatten Experten von einem bundesweit einmaligen Fund mit einem Wert von weit mehr als einer Million Euro gesprochen. Nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung (Samstag) ist der Finder ein 22-Jähriger aus Speyer, der in seiner Freizeit antike Schätze sucht. Gegen ihn laufen nun Ermittlungen wegen mutmaßlicher Unterschlagung.
Die vermutlich aus dem 5. Jahrhundert stammenden Funde im Wald bei Rülzheim soll der junge Mann unter dem Druck der Ermittlungen selbst übergeben haben. Im Internet finden sich nun aber auch Kommentare zu ihm wie „Herzlichen Glückwunsch“ und „Ohne dich würde der Schatz noch weitere 2000 Jahre im Boden schlummern“.

Quelle:
=> http://www.focus.de/regional/rheinland- ... 38681.html

den Rest hab ich bei mir kommentiert.
Hier sind "Diskussionen" irgendwie "unbefriedigend" ... :ironie

;)
Gruß
Jörg
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Beitragvon Auftragssucher » Mo 24. Feb 2014, 23:45

Ebinger1 hat geschrieben:Auch die NFG macht nicht heilig...


Jens Frage war, welche Sondengänger "zukünftig noch einen Schatz melden" werden.
Ich denke, - von der ein oder anderen Ausnahme mal abgesehen- dass die Quote bei den Suchern MIT NFG sehr hoch sein dürfte!
Bist Du da anderer Meinung oder wie soll ich Deine Andeutung verstehen? :gruebel:
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Beitragvon Wallenstein » Mo 24. Feb 2014, 23:52

Wenn dem so wäre müsste ja in Ländern in denen die Zusammenarbeit gut funktioniert des Öfteren mal ein TOP-Fund ans Tageslicht kommen. Auch in Hessen scheint es nicht wirklich gut zu laufen. Wenn ich mir den Stress bei Roberto anschaue.

Überall das gleiche Bild. Der Finder wird gnadenlos ausgebootet.
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Beitragvon Ebinger1 » Mo 24. Feb 2014, 23:59

Mit der Andeutung das auch ein Schein nicht heilig macht...

schaue ich in zwei Richtungen:

1. Wer kann schon mit 100% Sicherheit von sich sagen das er bei einem spektakulär wertvollen Schatz überhaupt in der Lage ist diesen zu melden. Ab einem gewissen Betrag (dieser denke ich ist sicherlich von Mensch zu Mensch verschieden hoch) setzt einfach der Verstand aus :!:

2. Wer könnte nicht nach einem solchen Fund, bzw. besser nach dessen Meldung, ebenfalls im Verdacht stehen nicht einen Teil unterschlagen zu haben :?:
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