Erfahrungsbericht Pro Pointer

von **Ebinger1** » Do 19. Dez 2013, 15:54

Na, mit einem Metalldetektor...

Quest Xpointer (Werbeeinblendung)

Der Xpointer ist eine leistungsfähige Punktortungssonde, um auch kleinste Metallobjekte im Aushub oder im Grabungsloch schnell und zielsicher zu lokalisieren. Der Pinpointer kalibriert sich nach dem Einschalten von selbst und ist daher sofort betriebsbereit. Mit Annäherung an das Metallobjekt nimmt der Ortungston bzw. die Vibration zu, so dass man an das Objekt herangeführt wird.

Leistungsdaten:
-Staubfest und spritzwassergeschützt
-O-Ring Abdichtung im Batteriefach
-Länge 23 cm, Gewicht ca. 200 Gramm
-360 Grad Rundumortung
-Ton und/oder Vibration schaltbar
-Empfindlichkeitseinstellung mit 4 Stufen
-Wiederfindefunktion, Alarmton nach ca. 3 Minuten Nichtbenutzung
-Beleuchtung der Fundstelle mittels LED
-Blinken der LED bei schwacher Batterie
-Läuft mit einer preiswerten 9V Blockbatterie aus dem Aldi

Der Detektix Xpointer wird mit einem Holster, einem Spiralsicherungskabel zum Schutz gegen Verlust und 4 auswechselbaren Schutzkappen für die Pinpointerspitze ausgeliefert.

von **Steini1** » Do 19. Dez 2013, 16:23

Schon klar aber dann liegen die Badegäste ja in einer Kraterlanschaft

Information

Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

von **oli03** » Do 19. Dez 2013, 16:46

steini1,
Auf ner Liegewiese nur mit Pinpointer, das kriegste doch Rücken !!!!!!

Information

Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

von **Wallenstein** » Do 19. Dez 2013, 16:51

Goldjunge hat geschrieben:he he he der war gut ...bierflasche

ich habe den whites bullseye und der ist echt super ...habe das gerät geöffnet und die batterie-kontakte etwas zurecht gebogen jetzt läuft er ohne aussetzer und auch die sensibilität ist echt super einstellbar

Wie ist das mit der roten Kappe am Einstellregler? Ich bin mir bis heute unklar ob diese nicht vor Gebrauch entfernt werden sollte damit sich der Pinpointer nicht so leicht verstellt?

Information

Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

von **Ebinger1** » Do 19. Dez 2013, 16:56

Nur wenn man seine Löcher nicht zu macht... :mrgreen:

Information

Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

von **Steini1** » Do 19. Dez 2013, 17:36

Auch wenn du sie zumachst sieht das aus wie nach nen Supergau
Super
Größt
anzunementer
unfall

Information

Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

von **Ebinger1** » Do 19. Dez 2013, 18:17

Steini1 hat geschrieben:Auch wenn du sie zumachst sieht das aus wie nach nen Supergau
Super
Größt
anzunementer
unfall

Ich habe vor ein paar Monaten auf der "Wiese" (besser: Englicher Rasen, 2x die Woche geschnitten und abgöttich geliebt) gesondelt. Dabei habe ich die Signale mit einem Grabungsmesser (Hori Hori) ausgestochen... auf eine kleine Planbe ca. 40 x 40 cm gelegt und anschl. habe ich die ausgestochenen Kegel wieder eingesetzt. Nur wenn man wußte wo genau die Löcher waren konnte man ansatzweise etwas erkennen.
Du mußt die Signale nur gaaanz genau mit einem Kreuzschwenk lokalisieren... :angle

Information

Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

von **Steini1** » Do 19. Dez 2013, 20:50

OK
Den find ich voll lol :mrgreen:

Information

Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

von **michaelb** » Fr 20. Dez 2013, 04:13

Ebinger1 hat geschrieben:Dabei habe ich die Signale mit einem Grabungsmesser (Hori Hori) ausgestochen... auf eine kleine Planbe ca. 40 x 40 cm gelegt und anschl. habe ich die ausgestochenen Kegel wieder eingesetzt. Nur wenn man wußte wo genau die Löcher waren konnte man ansatzweise etwas erkennen.
Du mußt die Signale nur gaaanz genau mit einem Kreuzschwenk lokalisieren...

kann ich bestätigen. auch auf einer liegewiese sucht man mit einem metalldetektor. wenn man ein signal hat, muss man nur ganz genau die stelle lokalisieren und mit feinem gerät einen kegel, oder pyramide ausstechen. optimaler weise so, dass das fundstück in der spitze des umgedrehten kegel steckt. wenn man den kegel dann wieder einsetzt und einmal mit der faust draufhaut, sieht man praktisch nichts mehr und sogar die gänge von den regenwürmern sind noch heile

also kurz: genau die stelle orten, das grabwerkzeug schräg, rund um die stelle einstechen , und nicht wie aufm acker einmal reinstechen und dann raushebeln.
wenns ganz sauber sein soll, eventuellen zusätzlichen aushub, (wenn der fund mal nicht schon in dem kegel steckt) auf eine unterlage (plane oder so) legen und anschliessend wieder reinschütten.

Information

Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!

von **Steini1** » Fr 20. Dez 2013, 15:26

Danke

Information

Diese Werbeanzeige verschwindet nach Forenanmeldung!