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Alternative - Zircon m40

Alles zum Thema Pinpointer und Ortungshilfen. Testberichte, Produktempfehlungen und vieles mehr.

Beitragvon Seife » Di 12. Aug 2014, 22:16

Waldmann hat geschrieben:Das könnte ich, aber ich verwende es erstmal so wie es ist.

genau , ich will mal wissen wie er so im "gelände" ist
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Quest Xpointer (Werbeeinblendung)


Der Xpointer ist eine leistungsfähige Punktortungssonde, um auch kleinste Metallobjekte im Aushub oder im Grabungsloch schnell und zielsicher zu lokalisieren. Der Pinpointer kalibriert sich nach dem Einschalten von selbst und ist daher sofort betriebsbereit. Mit Annäherung an das Metallobjekt nimmt der Ortungston bzw. die Vibration zu, so dass man an das Objekt herangeführt wird.

Leistungsdaten:
-Staubfest und spritzwassergeschützt
-O-Ring Abdichtung im Batteriefach
-Länge 23 cm, Gewicht ca. 200 Gramm
-360 Grad Rundumortung
-Ton und/oder Vibration schaltbar
-Empfindlichkeitseinstellung mit 4 Stufen
-Wiederfindefunktion, Alarmton nach ca. 3 Minuten Nichtbenutzung
-Beleuchtung der Fundstelle mittels LED
-Blinken der LED bei schwacher Batterie
-Läuft mit einer preiswerten 9V Blockbatterie aus dem Aldi

Der Detektix Xpointer wird mit einem Holster, einem Spiralsicherungskabel zum Schutz gegen Verlust und 4 auswechselbaren Schutzkappen für die Pinpointerspitze ausgeliefert.




Beitragvon Waldmann » So 17. Aug 2014, 19:18

Ein Praxistest ist vorüber, das Gerät hat mir mehrmals geholfen.
Einige Objekte waren sehr tief, habe gedacht das gibts doch nicht,
wo ist es denn ? Das Zircon m40 hat am Grund des Loches angeschlagen.
Ich musste also noch weiter graben.

Man sollte die blaue Spule schön waagrecht halten. Denn wenn man von
waagrecht nach senkrecht schwenkt, gibt es kurz eine Fake LED-Anzeige
(rot, nicht blau).
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Beitragvon Iceman1 » So 17. Aug 2014, 21:52

Jeder soll seine Meinung haben und ich habe auch meine Meinung zu Deiner Meinung. Solange Du zufrieden und glücklich bist, ist dieses "Gerät" gut (für Dich) und so soll es auch bleiben. Falls Du regelmäßig sondeln gehst, so gib uns mal nach einem Jahr einen kurzen Erfahrungsbericht. Ich möchte mich jetzt wirklich nicht über Dein Gerät auslassen und Dir die Freude nehmen. Nur soviel: ganz viele Sondler hier nutzen den "Garret at pro", wissen ihn unter härtesten Bedingungen zu schätzen und werden ihn wohl nicht mehr missen wollen.

Gruß vom
Iceman
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Beitragvon Waldmann » So 17. Aug 2014, 23:26

Du meinst den Pro Pointer...
Ich vermute auch, dass der Garrett Pro Pointer besser ist.

Wie weit reicht denn der bei einem größeren Eisenteil,
wie z.B. ein Hufeisen ?
(Zircon 10cm)
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Beitragvon Seife » So 17. Aug 2014, 23:54

Waldmann hat geschrieben:(Zircon 10cm)



in der erde getestet?
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Beitragvon Waldmann » Mo 18. Aug 2014, 11:19

In Luft, beim Einsatz hatte ich nichts zu messen dabei.
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Beitragvon Iceman1 » Mo 18. Aug 2014, 19:31

10cm ist eine gute Leistung, jetzt mußt Du nur noch irgendwie waagerecht in Löcher kommen und damit nicht so sehr im Sand wühlen. Ich würde mit meiner Hand auch nicht all zu sehr drücken, sonst hast Du vielleicht die zwei gelben Schalen in der Hand.....und immer schön waagerecht halten!

Ice
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Beitragvon Ebinger1 » Di 19. Aug 2014, 00:20

Mich würde es auch interessieren wie sich das Gerät beim Langzeittest bewährt.

Man lernt nie aus...
*

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Ausrüstung - Robuste Grabehacke


Robuste handliche Spitzhacke für Schatzsucher & Sondengänger. Der Stiel der Hacke kann herausgeschoben werden. Hierdurch verringert sich das Packmaß und er passt selbst in kleine Rucksäcke.

Mit der Grabehacke können Fundstücke schnell und trotzdem schonend geborgen werden. Der Detektor muß während des Ausgrabevorgangs nicht abgelegt werden, denn die Gewichtsverteilung der kleinen Spitzhacke ermöglicht ein zügiges einhändiges Ausgraben des Fundstücks.

Gewicht: ca. 1000 Gramm
Länge des Stiels: 40cm

Praxistipp: Im Baumarkt gibt es Werkzeughalter mit denen Dachdecker ihren Dachdeckerhammer am Gürtel befestigen. Diese kann man man hervorragend benutzen um die Grabehacke am Gürtel zu befestigen.




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