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Beitragvon AusHamburg » Mo 2. Apr 2018, 18:51

Ende April 1945 stehen die britischen Streitkräfte kurz vor Hamburg. Die Frontlinie verläuft lediglich 15 Kilometer südlich der Hansestadt. Die Lüneburger Heide befindet sich in der Hand der Briten. Die Stadt Bleckede - 25 Kilometer östlich von Lüneburg - war lange Zeit vor den Gefechten des Zweiten Weltkriegs verschont geblieben. Doch das änderte sich innerhalb weniger Tage im April 1945:
Mit ihrer Lage direkt an der Elbe hatte die Stadt sowohl für die deutsche Armee als auch für die westlichen Alliierten eine strategisch wichtige Funktion.
Die Briten und Amerikaner wollten über die Elbe, um den Russen entgegenzugehen. Die Wehrmacht wollte das um jeden Preis verhindern.
So kam es zu Gefechten, die zu den letzten an der Elbe in Norddeutschland zählen.
Am 22. April beginnt die offizielle "Festungskampfzeit“ in Hamburg. Panzersperren auf der Reeperbahn sollen den Briten Einhalt gebieten. Zudem sollen die Hafenanlagen für den Feind unbrauchbar gemacht werden, etwa durch das Versenken von Schiffen. Allerdings kann die Hamburger Militärführung Großadmiral Karl Dönitz davon überzeugen, den Befehl zur Zerstörung des Hafens zunächst auszusetzen. Neben den 20.000 verbliebenen regulären Soldaten steht der so genannte Volkssturm.
Alle waffenfähigen Männer zwischen 16 und 60 Jahren, zum Abwehrkampf bereit...
In drei großen Marschsäulen aus Richtung Buxtehude, Tötensen und Hittfeld, rollen die britischen Truppen ab 16 Uhr auf die Hamburger Innenstadt zu. Um 18.25 Uhr übergibt Wolz vor dem Rathaus die Stadt Hamburg an den britischen Brigadegeneral John Michael Spurling.
Am 4. Mai wird Karl Kaufmann, eine Woche später Bürgermeister Krogmann festgenommen. Ab sofort kontrollieren die Briten alle Bereiche des öffentlichen Leben...
AusHamburg Offline

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